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Pressemitteilungen
Kultur
| 22. März 2019

Geigenklang und Himmelslicht

mit Meisterschülern

Haus Marteau zu Gast in der Markgrafenkirche Plech

Das Bild zeigt eine Geige in Nahaufnahme.
Unter dem Motto: „Geigenklang und Himmelslicht“ geht der Meisterkurs für Violine am 5. April auf Reisen nach Plech. (Foto: Bezirk Oberfranken)

Die Reihe Haus Marteau auf Reisen des Bezirks Oberfranken ist bekannt für außergewöhnliche Konzerterlebnisse. Unter dem Motto „highway to heaven“ findet in Zusammenarbeit mit dem Verein Markgrafenkirchen e.V. am Freitag, 5. April ein Konzert des Meisterkurses für Violine mit Professor Christian Altenburger in der Kirche St. Susannae in Plech statt.

Die Kirche St. Susannae in Plech ist ein beeindruckendes Bauwerk aus der Markgrafenzeit. Am Freitag, 5. April bildet das imposante Gotteshaus die passende Kulisse für ein Violinkonzert einer ganz besonderen Reihe: Haus Marteau auf Reisen in Markgrafenkirchen. Die Einzigartigkeit dieser Konzertreihe zeichnet sich dadurch aus, dass Musiker aus aller Welt zusammenkommen, um in den historisch bedeutsamen Markgrafenkirchen Oberfrankens zu konzertieren.

Verbinden, was zusammengehört 

„Wir verbinden damit, was zusammengehört: Kunstvoll ausgestaltete Markgrafenkirchen und klassische Musik von höchster Güte. Die neue einzigartige Konzertreihe verspricht außergewöhnliche Konzerterlebnisse“, freut sich Bezirkstagspräsident Henry Schramm bereits auf das Konzert in Plech. „Highway to heaven“ laute das Motto der kleinen Tournee, die im März in Benk ihren Anfang nahm und die Meisterschüler neben dem Gastspiel in Plech noch nach Berg (Landkreis Hof) führen wird.

„Unsere Idee war, die Reihe mit drei Konzerten in Markgrafenkirchen entlang der A9 zu beginnen. Die Resonanz auf unsere Konzerte ist groß – der Zuspruch beim Auftakt in Benk war enorm. Im Herbst wollen wir mit weiteren Konzerten daran anknüpfen“, verspricht Hans Peetz, Vorsitzender des Vereins Markgrafenkirchen e.V. Ziel sei es, die Markgrafenkirchen als kulturelle Schätze noch mehr in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken. Die neue Konzertreihe biete dafür eine gute Gelegenheit.

Geigenklang und Himmelslicht

Karten für das Konzert, das um 19 Uhr beginnt gibt es im Vorkauf 10.- € im Pfarramt Plech (Tel. 09244/9163) und an allen Vorverkaufsstellen über „Reservix“, z.B. Geschäftsstelle Pegnitz der „Nordbayerischen Nachrichten“, Hauptstr. 20, Telefon 0911/2162777 und an der Abendkasse zu 12.- €.

Biografie Prof. Christian Altenburger

Christian Altenburger studierte an der Musikuniversität seiner Heimatstadt Wien und bei Dorothy DeLay an der Juilliard School New York. Mit 19 Jahren debütierte er als Solist im Wiener Musikverein. Rasch folgten Engagements bei Spitzenorchestern wie den Berliner Philharmonikern, Chicago Symphony Orchestra, New York Philharmonic Orchestra, London Symphony Orchestra, Concertgebouworchester Amsterdam, Wiener Philharmonikern oder den Wiener Symphonikern unter zahlreichen berühmten Dirigenten. Einen weiteren Schwerpunkt der künstlerischen Arbeit Christian Altenburgers bildet die Kammermusik, vor allem mit Kollegen und Freunden wie Bruno Canino, Patrick Demenga, Heinz Holliger, Nobuko Imai, Kim Kashkashian, Melvyn Tan, Lars Anders Tomter und Lars Vogt.

 

Auch bei der Planung profilierter Programme engagiert er sich gerne. So war er von 1999 bis 2005 gemeinsam mit der Schauspielerin Julia Stemberger künstlerischer Leiter des Festivals Mondseetage. Seit 2003 obliegt ihm die künstlerische Leitung des Kammermusikfestivals Schwäbischer Frühling und seit 2006 des Musikfestivals Loisiarte, bei dem er auch das Programmkonzept definiert hat. Nach langjähriger Tätigkeit als Professor an der Musikhochschule Hannover wurde Christian Altenburger 2001 als Professor an die Musikuniversität Wien berufen. Seit 2012 kommt er regelmäßig als Dozent zu Meisterkursen in die Internationale Musikbegegnungsstätte des Bezirks Oberfranken nach Lichtenberg.


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95445 Bayreuth

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