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Pressemitteilungen
Gesundheit
| 04. März 2020

Klares Bekenntnis zum Standort Rehau

Investition in zwei neue Bettenhäuser geplant

Das Bild zeigt von links nach rechts Gesamtstationsleiter Wolfgang Schleicher, Landrat Dr. Oliver Bär, Bezirkstagspräsident Henry Schramm, GeBO-Vorstand Katja Bittner, Bürgermeister Michael Abraham, Chefarzt Dr. Torsten Brückner und Gesamtstationsleiter Hartmut Schirmer.
Einen Blick auf das zukünftige Baufeld der neuen Bettenhäuser waren unter anderem Bezirkstagspräsident Henry Schramm, Landrat Dr. Oliver Bär und Bürgermeister Michael Abraham. (Foto: Christian Porsch)

Ein klares Bekenntnis zum Standort Rehau der Gesundheitseinrichtungen des Bezirks Oberfranken gab Bezirkstagspräsident Henry Schramm bei einem Vor-Ort-Termin: 2023 soll mit dem Bau zweier Bettenhäuser für die Bezirksklinik Rehau begonnen werden. Landrat Dr. Oliver Bär und der Rehauer Bürgermeister Michael Abraham sicherten seitens der Stadt und des Landkreises Unterstützung zu.

Die beiden neuen Bettenhäuser (146 Betten und 20 teilstationäre Plätze in der Tagesklinik) sollen auf der grünen Wiese entstehen, unmittelbar hinter der Cafeteria und in direkter Nähe zu einem weiteren, bereits bestehendem Bettenhaus. Zwischen 35 und 40 Millionen Euro wird dieses Bauvorhaben kosten, rechnete Bezirkstagspräsident Henry Schramm vor, darin enthalten ist auch der Abbruch der alten Häuser.

Ersatzneubauten

Die neuen Bettenhäuser ersetzen nämlich zwei bestehende Bettenhäuser aus den 1950er Jahren. Damit verbessere man die Situation der Patienten und auch die Situation der Mitarbeiter. „Wir setzen als Bezirk auf den Standort Rehau. Wir wollen hier sichere Arbeitsplätze bieten und eine Versorgung der Menschen, die unsere Hilfe brauchen,“ so Bezirkstagspräsident Henry Schramm.

Pro Jahr werden in der Bezirksklinik in Rehau rund 5300 Menschen stationär, teilstationär und ambulant behandelt. Die Klinik ist derzeit mit 142 stationären Betten sowie zehn teilstationären Plätzen in der Tagesklinik ausgestattet. Jedoch besteht in Rehau, ähnlich wie an allen Standorten der Kliniken des Bezirkes Oberfranken, erheblicher Platz- und damit baulicher Investitionsbedarf. Dem möchte der Bezirk Oberfranken in den nächsten Jahren nachkommen und hat deshalb ein oberfrankenweites Investitionsprogramm verabschiedet in dem auch der Standort Rehau eine zentrale Rolle spielt, wie Bezirkstagspräsident Henry Schramm, Landrat Dr. Oliver Bär und der Rehauer Bürgermeister Michael Abraham verdeutlichten.

Herausforderungen nehmen zu

GeBO-Vorstand Katja Bittner verweist auf zwei Herausforderungen, denen man in den Kliniken der GeBO begegnen müsse: Aufgrund der Demografie werden in den nächsten Jahren deutliche Zuwächse in der Gerontopsychiatrie zu verzeichnen sind. Zudem nehmen psychische Erkrankungen generell zu. Darauf reagiere man nun mit neuen Stationen, neuen Angeboten und neuen Konzepten.

Sowohl der Hofer Landrat Dr. Oliver Bär als auch der Rehauer Bürgermeister Michael Abraham dankten Bezirkstagspräsidenten Henry Schramm dafür, dass er gerade das Rehauer Bauvorhaben priorisiert angehen möchte. Sie zeigten sich zudem dankbar für die Arbeit, die an der Bezirksklinik Rehau geleistet wird und sicherten „maximale Unterstützung“ von Landkreis und Stadt zu, wenn es darum gehe, den Bau der neuen Bettenhäuser voranzutreiben.


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Bezirk Oberfranken
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