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Pressemitteilungen
Soziales
| 25. November 2021

Der Sozialpsychiatrische Dienst

der Diakonie Bayreuth ist umgezogen

Feierliche Einweihung der neuen Räume

Zwei Frauen und drei Männer stehen in einem Raum, in dem drei Plakate der Diakonie Bayreuth und des Krisendienstes Oberfranken aufgestellt sind.
„Der SPDI ist eine große Stütze des Bezirks", so Norbert Neumüller (links), Leiter der Stabsstelle Sozialplanung des Bezirks Oberfranken. (Foto: Diakonie Bayreuth)

Der Sozialpsychiatrische Dienst (SPDI) der Diakonie Bayreuth ist umgezogen: Seit dem 1. August findet man ihn in schönen neuen Räumlichkeiten in der Bahnhofstraße. Nun war es auch offiziell so weit: Der SPDI feierte in corona-konformem Rahmen die Einweihung seiner neuen Wirkungsstätte.

Der Umzug war wegen des Verkaufs der alten Räume notwendig geworden. Was anfangs bedauerlich erschien, hat sich jedoch schnell in Wohlgefallen aufgelöst: In der Bahnhofstraße fanden sich ansprechende und geeignete Räume unter optimalen Bedingungen und zudem in unmittelbarer Nähe zur Kolpingstraße, wo sich viele weitere Beratungsstellen der Diakonie Bayreuth befinden. Groß, zentral gelegen, gut erreichbar und mit Parkplätzen direkt vor der Türe, findet die Beratung des SPDI ab sofort in hellen, renovierten Zimmern statt.

In seinen feierlichen Grußworten lobte Dr. Franz Sedlak (Vorstand Diakonie Bayreuth) nicht nur die großartige und wichtige Arbeit des SPDI und all seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern auch die produktive Zusammenarbeit mit dem Bezirk Oberfranken. Das konnte Norbert Neumüller (Stabsstelle Sozialplanung des Bezirks) so zurückgeben:

„Der SPDI ist eine große Stütze des Bezirks.“ Er überreichte sein Einweihungsgeschenk – Brot und Salz – und wies auf die Bedeutung dieser wertvollen Grundnahrungsmittel hin: „Im Mittelalter war Brot das wichtigste Nahrungsmittel und Salz genau so teuer wie Gold. Daher passt das so gut als Geschenk an diesem Tag – genauso notwendig und wertvoll ist die Arbeit des SPDIs für die Klienten und den Bezirk.“ Man könne sich stets auf ihn verlassen und alles, was gemeinsam erarbeitet wurde, war und ist erfolgreich. Besonders begeistert zeigte er sich vom Aufbau des Krisendienstes Oberfranken. Hier sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des SPDIs seit diesem Jahr in mobilen Teams für die Region Bayreuth/Kulmbach im Bereitschaftsdienst im Einsatz.

Nach den Grußworten segnete Dekan Dr. Manuél Ceglarek die neuen Räumlichkeiten. Beim anschließenden Umtrunk blickte man gemeinsam in die Zukunft. Inge Däubler-Politz, Leiterin des SPDI, führte durch die neuen Räume, die auf 680 qm über zwei Stockwerke verteilt, viel zu bieten haben: Sprechzimmer, Begegnungsstätte, Veranstaltungsraum – hier wird in Zukunft viel möglich gemacht werden.

Foto (V.l.): Norbert Neumüller (Stabsstelle Sozialplanung des Bezirks Oberfranken), Dekan Dr. Manuél Ceglarek, Inge Däubler-Politz (Leitung SPDI), Dr. Franz Sedlak (Vorstand der Diakonie Bayreuth), Dr. Beate Kuhn (Verwaltungsrätin der Diakonie Bayreuth und Bezirksrätin des Bezirks Oberfranken)


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